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Breuß-Massage

Die sanfte Breuß-Massage im Wirbelsäulenbereich geht davon aus, dass es keine verbrauchten Bandscheiben gibt, sondern lediglich degenerierte und somit auch eine Regenerierung erreicht werden kann. Denn dann müssten ja unsere Fingergelenke zuerst von der Abnutzung betroffen sein. Jedes Gewebe unseres Körpers, das aus vielen einzelnen Zellen besteht, unterliegt einem ständigen Ab- und Aufbau, so auch die Knochen und Bandscheiben. Wenn nun aus verschiedenen Gründen der Aufbau langsamer vor sich geht als der Abbau, so kann aus diesem Ungleichgewicht heraus die Bandscheibe oder der Faserring spröde werden, was auf Dauer zu diversen Rückenproblemen führt.

Rudolf Breuß benutzte folgenden Vergleich: Wenn man auf einen Schwamm ein 50-Kilo-Gewicht legt, ist dieser nach einigen Wochen nur noch eine dünne Platte. Legt man ihn jedoch wieder ins Wasser, dann kann der Schwamm sich wieder bis zu seiner ursprünglichen Größe auffüllen. Aus diesen Überlegungen und Erkenntnissen entwickelte er die nach ihm benannte Massage. Das gleiche wie mit dem Schwamm geschieht bei der Breuß-Massage mit wärmendem Johanneskrautöl oder mit einer anderen tiefenwirksamen Ölmischung.

Benannt wird diese Massagetechnik nach ihrem Erfinder Rudolf Breuss. Die Breussmassage ist eine feinfühlige, energetisch-manuelle Rückenmassage, die seelische, energetische und körperliche Blockaden lösen kann. Durch die Einwirkung von Johanniskrautöl wird die Regeneration von unterversorgten Bandscheiben eingeleitet. Die Nerven der Wirbelsäule werden besser versorgt und die Energie kommt wieder ins Fliessen. Die Breuss-Massage ist der Schlüssel zur Lösung vieler Probleme im Bewegungsapparat, besonders bei Kreuzbein- und Ischiasbeschwerden sowie verspannter Rücken-, Schulter- und Nackenmuskulatur.

So bildet die Breuß-Massage eine großartige Ergänzung zur Dorn-Behandlung, zur Osteopathie und zur Heilenergie.

Auch für Pferde ist diese Massage sehr wohltuend und die Wirbelsäule nährend.


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